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Stuttgart 21

Der Tunnelbau birgt Risiken !Die Erfahrung zeigt, dass trotz hohen technischen Anforderungen und aufwendigen Planungen potentielle Schäden an Gebäuden, Außenanlagen, Straßen- und Wegeflächen etc. nicht vermieden werden können.

Als Schadensursache sind mehrere Faktoren verantwortlich. Im Zuge des Tunnelbaus können z.B. Schäden, verursacht durch Erschütterungen, entstehen.
Weitere Schadenspotentiale sind u.a. Veränderungen im Baugrund durch Grundwasseranpassungsmaßnahmen oder geologische Störungszonen im Untergrund.

Ein Hauptproblem für die Schadensverursachung stellt stets der geologische Untergrund dar. Insbesondere durch Quellprozesse von Anhydrit können massive Schäden an der Tagesoberfläche ausgelöst werden.

Das Problem für jeden Immobilienbesitzer tritt regelmäßig dann auf, wenn ein Schaden am Objekt entsteht und im Vorfeld keine ober nur unzureichende Objektdokumentationen sowie Beweissicherungsmessungen vorliegen.

Jedes Objekt sollte vor der Entstehung eines Schadens ausreichend begutachtet und dokumentiert werden.

Das Ingenieurbüro Mollinga hat sich auf die zielorientierte Begutachtung von Objekten im Einwirkungsbereich von Gefahrensbereichen (Stuttgart 21, Rohstoffgewinnungsbereiche wie z.B. Steinkohle, Gas, Öl, Salz etc.) spezialisiert.

Die Schadensregulierung mit dem Schadensverursacher gestaltet sich stets einfacher, wenn vor Schadenseintritt eine ordentliche Objektdokumentation (z.B. Höhenmessung mit Anschluss an NHH, Dokumentation vorhandener Schäden sowie schadensfreie Risikobereiche, etc.) vorliegt.

Bedenken Sie, dass Schäden an Objekten noch Jahre nach Fertigstellung von Tunnelbauarbeiten entstehen können !

Wir unterstützen Sie auch bei den Regulierungsverhandlungen mit dem Schädiger.

Sie wünschen sich im Schadensfall Licht am Ende des Tunnels ?

Wir helfen Ihnen die Grundlage zu schaffen !

Rufen Sie und an oder schreiben uns eine Mail an info@mollinga.de

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